Bioresonanztherapie

 

Die Bioresonanztherapie gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt.

 

Die Bioresonanzmethode gliedert sich in zwei wesentliche Teile: die bioelektrische Funktionsdiagnostik, welche eine Untersuchungsmethode darstellt (wird unter "was erwartet Sie beim ersten Besuch" näher erläutert) und die Bioresonanztherapie, die Behandlung auf elektronischem Wege. Sie ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.

 

In der Praxis sieht das dass so aus, dass der Patient seine Hand auf eine Plattenelektrode legt, die die Informationen seines Körpers in das BICOM-Gerät leitet. Dort werden diese Informationen verarbeitet, simpel ausgedrückt, sortiert in gesunde und in kranke Schwingungen. Daraus wird eine Lerninformation erstellt, welche der Patient über eine andere Elektrode zurück bekommt. Auf diese Weise erhält der Körper die Möglichkeit, seine Funktion zu verändern und gesund zu werden.

 

So einfach, wie sich das hier liest, ist es in der Realität natürlich nicht. Gerät einschalten, Knöpfchen drücken und alle Probleme verschwinden - das ist eine herrliche Fantasie. Es braucht schon ganz viel Erfahrung und Wissen, um die Bioresonanztherapie richtig und gewinnbringend ein zu setzen. Und es braucht Zeit, denn der Mensch ist nicht wie ein Computer einfach umzuprogrammieren.

 

Bioresonanztherapie wird in meiner Praxis als alleinige Behandlung eigentlich nur bei Kindern eingesetzt, bei Erwachsenen wird sie stets mit anderen Methoden kombiniert.